Um 09.00 begannen die Arbeiten an der Halle, die künftig als Notunterkunft für bis zu 150 Personen vorgesehen ist. Trennwände aus Bauzäunen wurden aufgestellt, mit Vlies verkleidet und Feldbetten aufgebaut. Für die Essensausgabe wurde ein Bereich eingerichtet und benötigtes Material wie Kinderbetten und Bettwäsche eingeräumt.
Die SEG Technik und Sicherheit des BRK koordinierte in Abstimmung mit dem Landratsamt und der Kreisbrandinspektion die eingesetzten Einheiten. Das BRK fungiert auch als Betreiber der Notunterkunft. Mit Mannschaft unterstützte der ABC-Zug des Kreisfeuerverbandes MSP und die Feuerwehr Lohr. Ebenso die Ehrenamtliche des THW Lohr, dabei leistete der Gabelstapler des THW gute Dienste beim Umsetzten von schwerem Material. Die Verpflegung für alle Helfer:innen organisierte die Feuerwehr Lohr.
Die Blaulichtorganisationen arbeiteten perfekt Hand in Hand, sodass die Arbeiten zügig vorangingen und am Nachmittag um 15.00 Uhr beendet waren.